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C
l i f f B a r n e s a n d t h
e F e a r o f W i n n i n g
Was haben Bikes, Gitarren und ein Bordell miteinander zu tun ?
In der amerikanischen TV-Serie "Dallas" war er der ewige Verlierer
gegen den übermächtigen und intriganten J.R. Ewing. Die Rede ist von
Cliff Barnes, den Anti-Helden, der stets einige Nummern zu klein war,
um wirklich erfolgreich zu sein.
Nun hatte sich in den Achtzigern mit den Initiatoren Bob Giddens und
Henry Rebellius eine Band gegründet unter dem Namen "Cliff Barnes
and the Fear of Winning". Und was könnte diese Band anderes spielen,
als Country-Music. Allerdings wurde sehr schnell deutlich, daß der
Begriff "Country-Music" neu definiert werden mußte. Sehr rockig, sehr
balladesk, auch mal etwas mexikanisch und dennoch ur-amerikanisch.
Ende der 80er trennten sich CBATFOW, um dann unter dem Namen "Illegal
Artists" abzutauchen und durch die amerikanische Honky-Tonk-Szene
zu tingeln. Dann trennten sich Bob's und Henry's Wege. Der eine entwickelte
Fahrräder, der andere spiele Jazz in den Clubs von New Orleans und
forschte über das Seelenleben von Gitarren.
Anfang 1999 entschlossen sie sich, die Band neu zu gründen. Henry
verließ kurz darauf die Band, um sich Soloprojekten zu widmen. Der
Grundstein für das "ultimative Comeback der besten Country-Band jenseits
des Maschendrahtzauns" (Penthouse) war gelegt, als Sänger Bob in Norddeutschland
ein Bordell billig erwerben konnte. Sein Kommentar dazu: "Man braucht
eine gewisse Sicherheit im Alter!"
Quelle: www.clfffbarnes.de & www.willi.hamm.net
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